Was man mit den Teilen eines alten Wäschetrockners (Außer der Trommel!) noch machen kann. (Hauptplatine)
Was hatte ich noch vergessen?...
Ach so!
Im letzten Post hatte ich die Hauptplatine doch etwas spärlich beschrieben und will nun einmal einen Blick darauf werfen.
Dort gibt es durchaus ein paar interessante Teile und wir wollen doch mal sehen, was es da noch so ein bisschen zu holen gibt.
Was ham wa n da?
Das große schwarze IC ist zwar durch, aber ein paar andere Teile kann man sich mal heraussuchen.
Also mal schnell alles "geerntet".
Ein Tipp zum Auslösen von vielbeinigen Durchsteckteilen.
Wenn man nun größere Bauteile wie die Relais, den Trafo oder andere Teile mit mehr als zwei Pins hat, die man ausbauen will, gibt es einen kleinen Trick aus der Thermodynamik.
Da an den einzelnen Lötstellen recht wenig Zinn hängt, lassen sie sich zwar schnell warm machen, dafür kühlen sie aber auch schnell wieder ab.
Wir nehmen nun als einfach neues Zinn und geben es auf die einzelnen Stellen.
So kann man sie alle gleichmäßig erwärmen, was besonders bei Steckverbindern hilft.
Dann lassen sie sich ganz leicht herauswackeln.
So spart man sich die Hampelei mit den Entlötpumpen.
Man sollte aber trotzdem nicht zu lange Aufheizen.
Eine nette Auswahl an Teilen...
...findet sich doch noch.
Dah haben wir (von links): Das leere Board, 4 verschiedene Kondensatoren, 3 dreipolige Buchsen(Kabel hab ich natürlich behalten), eine 10 polige Buchse + Kabel + Gegenstück vom Bedienfeld, einen Spannungsregler, einen Gleichrichter, 4 Stück 12V Relais und einen Printtransformator, der 13 Volt liefert.
Was daraus wird, weiß ich noch nicht, aber irgendwann findet sich sicher was dafür.
Und das Ausbauen lohnt sich, denn Kondensatoren und Gleichrichter kann man immer brauchen, die Relais sind auch nicht gerade billig und so Steckverbindungen von Waschmaschine oder Trockner sind eh gut, weil sie sich nicht loswackeln (wäre ja sonst bei den Schwingungen ungut) und für einen Trafo gibt es immer eine Anwendung. Den gegenwert der Gebrauchtteile schätze ich mal so grob auf 18 € ein.
Das war es auch schon wieder heute.
Keep calm and stay tuned! ;-)
Ach so!
Im letzten Post hatte ich die Hauptplatine doch etwas spärlich beschrieben und will nun einmal einen Blick darauf werfen.
Dort gibt es durchaus ein paar interessante Teile und wir wollen doch mal sehen, was es da noch so ein bisschen zu holen gibt.
Was ham wa n da?
Also mal schnell alles "geerntet".
Ein Tipp zum Auslösen von vielbeinigen Durchsteckteilen.
Wenn man nun größere Bauteile wie die Relais, den Trafo oder andere Teile mit mehr als zwei Pins hat, die man ausbauen will, gibt es einen kleinen Trick aus der Thermodynamik.
Da an den einzelnen Lötstellen recht wenig Zinn hängt, lassen sie sich zwar schnell warm machen, dafür kühlen sie aber auch schnell wieder ab.
Wir nehmen nun als einfach neues Zinn und geben es auf die einzelnen Stellen.
So kann man sie alle gleichmäßig erwärmen, was besonders bei Steckverbindern hilft.
Dann lassen sie sich ganz leicht herauswackeln.
So spart man sich die Hampelei mit den Entlötpumpen.
Man sollte aber trotzdem nicht zu lange Aufheizen.
Eine nette Auswahl an Teilen...
Dah haben wir (von links): Das leere Board, 4 verschiedene Kondensatoren, 3 dreipolige Buchsen(Kabel hab ich natürlich behalten), eine 10 polige Buchse + Kabel + Gegenstück vom Bedienfeld, einen Spannungsregler, einen Gleichrichter, 4 Stück 12V Relais und einen Printtransformator, der 13 Volt liefert.
Was daraus wird, weiß ich noch nicht, aber irgendwann findet sich sicher was dafür.
Und das Ausbauen lohnt sich, denn Kondensatoren und Gleichrichter kann man immer brauchen, die Relais sind auch nicht gerade billig und so Steckverbindungen von Waschmaschine oder Trockner sind eh gut, weil sie sich nicht loswackeln (wäre ja sonst bei den Schwingungen ungut) und für einen Trafo gibt es immer eine Anwendung. Den gegenwert der Gebrauchtteile schätze ich mal so grob auf 18 € ein.
Das war es auch schon wieder heute.
Keep calm and stay tuned! ;-)
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