Was man mit den Teilen eines alten Wäschetrockners (Außer der Trommel!) noch machen kann. (DIY Tipps)
Aus der Trommel machen wir...
"Ernsthaft! Ernsthaft! Jetzt fängt der mit einem Tipp an, den es schon hunderttausend mal gibt?"
"Oooooch neee noch so einer, der glaubt, er habe was neues gefunden!"
höre ich schon die Stimmen der Kommentare, bevor dieser Artikel überhaupt online geht.
Ich versuche es mal anders.
Seien wir mal ehrlich.
Das Trommel Umbauthema ist für meinen Geschmack tatsächlich etwas
ausgelutscht, wurden nicht schon in zahlreichen Blogartikeln anderer
Blogger Waschtrommeln zu Tischen, Regalen, Hänge- oder
Stehlampen, Weinregalen, Feuerkörben oder gar Wäschekörben
umfunktioniert.
Sicherlich werde ich aus der nun vorhandenen auch etwas machen, aber das lohnt sich nun wirklich nicht mehr fest zu halten, es sei denn, ich finde eine ganz neue Idee.
Daher gehe ich die Sache mal gänzlich anders an.
Sichten wir doch mal das Material...
Hier haben wir eine nette Auswahl an Lötbauteilen aus dem Bedienfeld.
Erstmal ein paar rote und gelbe Leds, dann 2 Drehgeber plus Knöpfe, einen Summer, dann 3 Taster und noch ein 10 poliges Flachbandkabel inklusive passender Buchse.
Was nicht auf dem Foto ist, sind die Hauptplatine mit 4x 12 Volt Relais, ein paar Kabel, der Türschalter und natürlich der Motor. Dann noch ein paar Riemen, Riemenscheiben und Schrauben.
Diese Teile wandern erst mal ins Inventar, bis sich eine Verwendung dafür findet.
Ein paar Blechteile sind natürlich auch dabei...
Hat ein bisschen was von einer übergroßen Nierenschale, nicht?
So einen, nennen wir es mal "Windkanal", hat eigentlich jeder Wäschetrockner.
Unten strömt die Luft ein, geht durch die Heizung in die Trommel und dann wieder raus.
Vom Aussehen inspiriert habe ich es dann sogleich zum Träger meiner ganzen Löt- und Bastelutensilien gemacht, die ich während eines Projektes brauche.
Wie die Nierenschale bei Arzt halt.
Und da geht eine Menge rein...
...die sich bei Bedarf ganz schnell im Keller verstauen lässt.
Als Orientierung: Der Tisch darunter hat rund 55 cm Durchmesser.
Aber natürlich lässt sich das Teil auch noch anders Verwenden.
Beim Auseinanderbauen von Dingen mit kleinen Einzelteilen, die herumspringen
oder weg rollen können, kann man das unterlegen.
So bleibt alles an Ort und Stelle.
Wer Möbel aufbaut, kann dort seine Schrauben und Dübel übersichtlich ausbreiten.
Leidenschaftliche Puzzle Spieler geben dort ihre Teile hinein, damit sie nicht verloren gehen.
Künstler könnten es als interessant geformten Rahmen nutzen.
Oder als unkonventionelle Palette für viele Farben.
Und, und, und, und, und...
Da war doch noch was?
Na der Deckel natürlich!
Auch hier bieten sich gleich mehrere Verwendungsmöglichkeiten an.
Als Unterlage bein Lackieren kleiner Teile etwa.
Oder beim Löten gegen Brandflecken.
Und auch hier gibt noch viele Möglichkeiten mehr.
Der ganze Rest...
...wird schööön nach Metall und Kunststoff getrennt und zum Schrottplatz gebracht.
Die Kunststoffteile wird man meist kostenlos los, weil sie in der Verbrennung einen hohen Heizwert haben und für die Metallteile wie Rückwand, Streben etc. bekommt man je nach Menge und Kurs
zwischen 1,50€ und 2€.
Nicht viel, aber wenn man es mit dem Wochenendeinkauf verbindet, verschwendet man kein Benzin dafür, weil die Entsorger meist in Wohnnähe angesiedelt sind.
Oder man fährt umweltbewusst mit seinem Fahrradanhänger hin.
Und für 2€ bekommt man immerhin zwei schöne Kugeln Eis.
Wenn das mal nichts ist!
Das war es fürs Erste.
Wenn noch was kommt, geht es natürlich hier an altbekannter Stelle weiter.
Keep calm and stay tuned! ;-)
"Ernsthaft! Ernsthaft! Jetzt fängt der mit einem Tipp an, den es schon hunderttausend mal gibt?"
"Oooooch neee noch so einer, der glaubt, er habe was neues gefunden!"
höre ich schon die Stimmen der Kommentare, bevor dieser Artikel überhaupt online geht.
Ich versuche es mal anders.
Seien wir mal ehrlich.
Das Trommel Umbauthema ist für meinen Geschmack tatsächlich etwas
ausgelutscht, wurden nicht schon in zahlreichen Blogartikeln anderer
Blogger Waschtrommeln zu Tischen, Regalen, Hänge- oder
Stehlampen, Weinregalen, Feuerkörben oder gar Wäschekörben
umfunktioniert.
Sicherlich werde ich aus der nun vorhandenen auch etwas machen, aber das lohnt sich nun wirklich nicht mehr fest zu halten, es sei denn, ich finde eine ganz neue Idee.
Daher gehe ich die Sache mal gänzlich anders an.
Sichten wir doch mal das Material...
Erstmal ein paar rote und gelbe Leds, dann 2 Drehgeber plus Knöpfe, einen Summer, dann 3 Taster und noch ein 10 poliges Flachbandkabel inklusive passender Buchse.
Was nicht auf dem Foto ist, sind die Hauptplatine mit 4x 12 Volt Relais, ein paar Kabel, der Türschalter und natürlich der Motor. Dann noch ein paar Riemen, Riemenscheiben und Schrauben.
Diese Teile wandern erst mal ins Inventar, bis sich eine Verwendung dafür findet.
Ein paar Blechteile sind natürlich auch dabei...
Zugegeben, das ein Trockner zwei Seitenwände hat, dürfte wohl die wenigsten vom Stuhl hauen.
Aber dafür konnte ich zumindest eine so simple wie geniale Idee finden, sie ohne großen Aufwand weiter zu benutzen.
Einfach die nach hinten überstehenden Ränder einmal komplett umgebogen, mit Schraubstock und Holzeinlagen flachgedrückt und wir erhalten etwas, was locker als Whiteboard durchgehen kann.
Die Rillen stören beim freien Zeichnen so gut wie gar nicht und
dienen beim Freihand Schreiben gleich als Hilfslineatur.
Und in dem Loch der ehemaligen Serviceöffnung zum Aussaugen der Flusen lassen sich die Stifte parken.
Dann gab es da noch das Ding hier:
So einen, nennen wir es mal "Windkanal", hat eigentlich jeder Wäschetrockner.
Unten strömt die Luft ein, geht durch die Heizung in die Trommel und dann wieder raus.
Vom Aussehen inspiriert habe ich es dann sogleich zum Träger meiner ganzen Löt- und Bastelutensilien gemacht, die ich während eines Projektes brauche.
Wie die Nierenschale bei Arzt halt.
...die sich bei Bedarf ganz schnell im Keller verstauen lässt.
Als Orientierung: Der Tisch darunter hat rund 55 cm Durchmesser.
Aber natürlich lässt sich das Teil auch noch anders Verwenden.
Beim Auseinanderbauen von Dingen mit kleinen Einzelteilen, die herumspringen
oder weg rollen können, kann man das unterlegen.
So bleibt alles an Ort und Stelle.
Wer Möbel aufbaut, kann dort seine Schrauben und Dübel übersichtlich ausbreiten.
Leidenschaftliche Puzzle Spieler geben dort ihre Teile hinein, damit sie nicht verloren gehen.
Künstler könnten es als interessant geformten Rahmen nutzen.
Oder als unkonventionelle Palette für viele Farben.
Und, und, und, und, und...
Da war doch noch was?
Na der Deckel natürlich!
Als Unterlage bein Lackieren kleiner Teile etwa.
Oder beim Löten gegen Brandflecken.
Und auch hier gibt noch viele Möglichkeiten mehr.
Der ganze Rest...
...wird schööön nach Metall und Kunststoff getrennt und zum Schrottplatz gebracht.
Die Kunststoffteile wird man meist kostenlos los, weil sie in der Verbrennung einen hohen Heizwert haben und für die Metallteile wie Rückwand, Streben etc. bekommt man je nach Menge und Kurs
zwischen 1,50€ und 2€.
Nicht viel, aber wenn man es mit dem Wochenendeinkauf verbindet, verschwendet man kein Benzin dafür, weil die Entsorger meist in Wohnnähe angesiedelt sind.
Oder man fährt umweltbewusst mit seinem Fahrradanhänger hin.
Und für 2€ bekommt man immerhin zwei schöne Kugeln Eis.
Wenn das mal nichts ist!
Das war es fürs Erste.
Wenn noch was kommt, geht es natürlich hier an altbekannter Stelle weiter.
Keep calm and stay tuned! ;-)
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